Softwareentwicklungsprozesse gestalten sich oft komplex und herausfordernd – und das über einen längeren Zeitraum hinweg. Daher setzt die IT immer stärker auf agile Methoden wie z.B. Scrum. Mit unserem Sprint as a Service Modell profitieren Sie von mehr Transparenz, Flexibilität und Kosteneffizienz bei der Softwareentwicklung.
Softwareentwicklungsprozesse sind komplex und mit einer Vielzahl von Herausforderungen verbunden, ob technologischer, organisatorischer, personeller oder prozessualer Natur: Neben z.B. dem schnellen technologischen Wandel, hohen Sicherheitsanforderungen, Fragen der Skalierbarkeit und Fachkräftemangel ist es wichtig, stets flexibel zu bleiben und während des Prozesses auf veränderte Anforderungen oder neu auftretende Probleme reagieren zu können. Für diese Herausforderungen gibt es verschiedene Lösungsansätze wie DevOps oder die Anwendung agiler Methoden wie z.B. Scrum, die die Softwareentwicklung in sogenannten Sprints vorsieht. Auch wir nutzen die Vorteile dieser Methode und setzen Softwareprojekte über unser Sprint as as Service Modell um.
Wie sieht ein Sprint in der Softwareentwicklung aus?
Das Arbeiten in Sprints kommt aus der Scrum-Methode und wird in der agilen Softwareentwicklung eingesetzt. In einem klar definierten Zeitraum fokussiert sich ein interdisziplinäres Team von Expert:innen auf einen bestimmten Aspekt oder ein spezifisches Problem und kommt gemeinsam zu kreativen Lösungsansätzen. Das Team besteht dabei aus allen notwendigen Rollen, um mit dem Projektmanager:in/Product Owner auf Kundenseite zu interagieren: Proxy Product Owner, Scrum Master, Entwickler:innen und Tester:innen. Ziel jedes Sprints ist die Erstellung eines funktionierenden und implementierbaren Software-Inkrements.